Warum Perspektivwechsel wichtig sind

Was siehst Du auf diesem Bild? 

Einen dunklen Punkt. Das würden wahrscheinlich die meisten von euch antworten, richtig? 😉 Ist ja auch korrekt. Was aber auch auf dem Bild zu sehen ist (und was sogar den größten Teil des Bildes ausmacht…) ist eine große helle Fläche. 

So wie mit dem dunklen Punkte geht es uns oft im Alltag wenn uns etwas nicht passt, uns ärgert oder nicht dem entspricht was wir wollen. Wir vergessen dann oft all das Gute und Positive, was neben dem „dunklen Punkt” existiert. Ich hab das grade gestern wieder erlebt: Ich war total genervt von ein paar Dingen und Menschen in meinem beruflichen Umfeld und hatte deswegen richtig schlechte Laune. Den halben Tag lang. Dann hatte ich am Nachmittag eine Retro und eine Übung war, dass wir mal aufgeschrieben haben was so richtig gut läuft, was gerade an guten neuen Dingen entsteht und was nicht gut läuft. Und Überraschung: Die beiden ersten Listen waren so viel länger als die Liste mit den Dingen die nicht so gut sind. Da fiel mir die Sache mit dem dunklen Punkt wieder ein. Die ist übrigens nicht von mir sondern ein Gedanke den ich bei meiner Lieblings-Yogalehrerin kennengelernt habe. 

Fazit: Focus on the good – es ist genug davon da. Und danke ans Team für die Erinnerung daran gestern ❤️
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